Das Unternehmen Marko in Weiz


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Ein Team aus der Region - für die Region

Wir beschäftigen rund 110 MitarbeiterInnen, die alle aus dem Bezirk Weiz kommen – 1/3 stammt sogar direkt aus Naas. Unser Unternehmen ist stolz darauf, durch die Anstellung so vieler qualifizierter Profis aus unserer Umgebung auch einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wirtschafts- und Arbeitssituation leisten zu können.

Hier sehen Sie unser wichtigstes Kapital

Denn nichts zählt mehr als der Mensch


Bachler Alfred

Josef Christandl

Geschäftsführer

Tel: 03172/2485

Fax: 03172/2485-18

josef.christandl@marko-weiz.at

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Josef Christandl

Geschäftsführer

Tel: 03172/2485

Fax: 03172/2485-18

josef.christandl@marko-weiz.at


Bachler Alfred

Josef Christandl

Geschäftsführer

Tel: 03172/2485

Fax: 03172/2485-18

josef.christandl@marko-weiz.at

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Josef Christandl

Geschäftsführer

Tel: 03172/2485

Fax: 03172/2485-18

josef.christandl@marko-weiz.at


Bachler Alfred

 

Ing. Alfred Bachler

Geschäftsführung Marko Bauunternehmung

Hoch- u. Tiefbau GmbH & Co KG

Mobil: 0664/3837205

Fax: 03172/2485-18

alfred.bachler@marko-weiz.at

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Mariella Christandl

Assistentin der Geschäftsführung

Buchhaltung Marko Bauunternehmung

Hoch- und Tiefbau GmbH & Co KG

Tel: 03172/2485-13

Fax: 03172/2485-18

mariella.christandl@marko-weiz.at

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Verbände und Institutionen

Netzwerke sind wichtig: zum Austausch von Know-How, zur Qualitätskontrolle und zur gegenseitigen Unterstützung


Klimabündnis Betrieb

Da gerade in Klein- und Mittelbetrieben große Energiesparpotentiale stecken, gibt es mittlerweile schon mehr als 600 Klimabündnisbetriebe in Österreich (Stand 2011).
Diese verpflichten sich zur Durchführung festgesetzter Energiesparmaßnahmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums, wobei neben direkter Emmissionsreduktion in den Bereichen Energie und Verkehr auch Aktivitäten in Beschaffung, Produktdesign, Umweltmanagement und Mitarbeitereinbeziehung bewertet werden. Diese Maßnahmen werden für jeden Betrieb individuell festgelegt und regelmäßig überprüft.

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie unter dem Menüpunkt „Klimabündnis“. (verlinken)

logo_klimabündnis

CE-Zertifikat

Die EG-Richtlinien legen für zahlreiche Produkte Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen als Mindestanforderungen fest, die nicht unterschritten werden dürfen
.
Mit der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller die Konformität des Produktes mit den zutreffenden EG-Richtlinien und die Einhaltung der darin festgelegten Anforderungen.
Das CE- Zertifikat gilt für alle Asphalt- und Betonmischanlagen sowie für alle Produkte.

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Gestrata

Österreichweite Gesellschaft zur Pflege der Straßenbautechnik mit Asphalt, Sitz in Wien.
Entwicklung und Förderung des umweltverträglichsten und zugleich wirtschaftlichsten Straßenbaus mit Asphalt, wissenschaftlich aufbereitet.

logo_gestrata

Bergmännischer Verband

Die Montanuniversität Leoben & der Bergmännische Verband Österreichs haben es sich zum Ziel gemacht, als führende technisch-wissenschaftliche Kommunikations- und Informationsplattform des gesamten österreichischen Mineralrohstoffsektors aufzutreten.

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Güterverband Transportbeton


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Österreichische Bodenkalk Genossenschaft


logo_biokalk

Mitglied des Fachverband der stein- und keramischen Industrie Österreich


logo_wko

Mitglied des Fachverband für Güterbeförderung


logo_wko_verkehr

Zeitgemäßes Sprengen

Universitäre Verbindung

Gemeinsam mit der renommierten Montanuniversität Leoben haben wir eine Sprengmethode entwickelt und eingeführt, die die Sprengerschütterungen um die Hälfte reduziert, und diese somit unter der Wahrnehmungsgrenze liegen lassen. Diese Sprengtechnik, bei der mittels elektronischer Zündung eine geteilte Ladesäule gesteuert wird, ist einzigartig in der Umgebung! Kein anderer Abbaubetrieb hat so viel in eine neue Sprengmethode investiert wie Marko.

Raus aus der Steinzeit

Durch eigene Forschung und Entwicklung am neuesten Stand der Technik.

Der Natur verbunden - und verpflichtet

Wir stehen zu unserer Verantwortung

Ein Abbaubetrieb wie Marko muss besonderen Wert auf umwelt- und klimaschonende Maßnahmen legen. Aus diesem Grund zählen wir bereits seit 2004 zu den etwa 400 Klimabündnisbetrieben Österreichs, die zu ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt stehen und ihr Energiesparpotential, welches gerade in Klein- und Mittelbetrieben steckt, nutzen
.

 

Um Klimabündnisbetrieb zu werden, muss man die für den jeweiligen Betrieb festgelegten Energiesparmaßnahmen umsetzen. Diese wurden von Klimabündnis-BeraterInnen untersucht und erarbeitet, und werden weiters regelmäßig in externen Kontrollen überprüft
.

Marko hat sich zur Durchführung bestimmter Maßnahmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums verpflichtet, wobei neben direkter Emissionsreduktion in den Bereichen Energie und Verkehr auch Aktivitäten in Beschaffung, Produktdesign, Umweltmanagement und Mitarbeitereinbeziehung bewertet werden.
Das individuelle Klimaschutzziel jedes Betriebes wird auf seine Rahmenbedingungen und Möglichkeiten, wie beispielsweise Branche und Größe, abgestimmt. Die Erreichung des Klimaschutzziels wird sowohl nach einem, als auch nach 5 Jahren, von unabhängiger Seite überprüft. Diese Vorgangsweise stellt sicher, dass nicht nur einzelne technische Maßnahmen durchgeführt werden, sondern die Idee des vorsorgenden Umweltschutzes im Betrieb integriert wird.

Betriebliche Optimierungen

• Regelmäßige Kontrolle des Energieverbrauchs
• Ernennung eines Energiebeauftragten

Effiziente Energienutzung durch:

• Wärmedämmung
• Optimierung der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage, Thermostatventile (individuelle Wahl der

Raumtemperatur): 1° Celsius niedrigere Raumtemperatur reduziert den Energieverbrauch um 6 Prozent!
• Auswahl von Geräten und Anlagen mit niedrigerem Energieverbrauch
• Reduktion des Warmwasserverbrauchs – Durchflussbegrenzer
• Brennwertkessel nutzen auch die im Abgas enthaltene Energie und haben daher einen höheren

Wirkungsgrad
• Energiesparlampen, Optimierung der Beleuchtung
• Abschalten nicht benötigter Geräte: Abschalten des Monitors in Pausen spart ca. 2/3 des Stromverbrauches

eines PC

Optimierung der Transportlogistik

• Beschaffung von Produkten mit kurzen Transportwegen
• Lokale Vertriebs- und Betriebsstruktur – kurze Wege
• regelmäßige Wartungsintervalle und Kontrolle der Verbrauchswerte
• Berücksichtigung der Verbrauchswerte beim Kauf / Ausschreibung
• FahrerInnenschulung

 

Ohne Staub, reinstes Wasser
Vier große Entstaubungsanlagen direkt an den Maschinen (Brecher, Siebe, Mischanlagen), reduzieren die Staubbelastung auf ein unbedenkliches Mindestmaß.

Unser Wasser-Wiederaufbereitungssystem sammelt die Niederschlagswässer in einem Pumpenschacht, von wo diese in das Absetzbecken gepumpt werden. Dort können sich die mineralischen Feinstoffe auf den Boden des Absetzbeckens absenken.

Das darüber liegende, reine Wasser kann dann wieder zur Staubminderung auf den Verkehrswegen im Werk aufgesprüht werden, und sorgt somit für geringste Staubemissionen.
Das im Absatzbecken zu Boden gesunkene Material wird in regelmäßigen Abständen aus dem Becken entfernt, auf einem Gelände zum Trocknen aufgetragen, und der Natur als Verfüllmaterial rückgeführt.

Auch unsere Heiß- und Betonmischanlagen sind am neuesten Stand der technischen Entwicklung: bestmögliche Dämmung verhindert Wärmeverluste und eine hochtechnologische Regelungstechnik vermindert Abgasemissionen.

Weil wir für unsere Natur verantwortlich sind, ist Marko seit 2004 Klimabündnisbetrieb