Ein Team aus der Region - für die Region
Ein herzliches Dankeschön an alle unsere Mitarbeiter für eure Loyalität, Fleiß und Verlässlichkeit die nicht nur wir, sondern vor allem unsere vielen zufriedenen Kunden zu schätzen wissen. Darauf sind wir besonders stolz!
Wir beschäftigen rund 110 MitarbeiterInnen, die alle aus dem Bezirk Weiz kommen – 1/3 stammt sogar direkt aus Naas. Unser Unternehmen ist stolz darauf, durch die Anstellung so vieler qualifizierter Profis aus unserer Umgebung auch einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wirtschafts- und Arbeitssituation leisten zu können.
Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.
(Henry Ford)
Baumeister Ing. Alfred Bachler
Geschäftsführung Marko Bauunternehmung
Hoch- u. Tiefbau GmbH & Co KG
Tel.: 03172/2485-10
alfred.bachler@marko-weiz.at
Mariella Christandl
Assistentin der Geschäftsführung
Buchhaltung Marko Bauunternehmung
Hoch- und Tiefbau GmbH & Co KG
Tel: 03172/2485-13
mariella.christandl@marko-weiz.at
Heike Christandl
Fakturierung Marko GmbH&CoKG
Tel: 03172/2485-15
heike.christandl@marko-weiz.at
Dipl.-Ing. Christian Paulitsch
Technische Leitung
Mobil: 0664/9666501
Tel: 03172/2769-16
Birgit Bieber
Sekretariat/Verkauf
Tel: 03172/2485-10
birgit.bieber@marko-weiz.at
Andreas Reisinger
Verkaufsleitung
Mobil: 0664/3837202
Tel: 03172/2485-11
andreas.reisinger@marko-weiz.at
Gerald Temel
Bauleitung
Mobil: 0664/4671307
Tel: 03172/2769-13
gerald.temel@marko-weiz.at
Ing. Christoph Ochabauer
Bauleitung
Mobil: 0664/9666511
christoph.ochabauer@marko-weiz.at
Erich Pieber
Bilanzierung, Personalmanagement
Tel: 03172/2485-14
erich.pieber@marko-weiz.at
Olivia Ertl
Buchhaltung Josef Christandl GmbH
Tel: 03172/2485-17
olivia.ertl@marko-weiz.at
Stefanie Pailer
Buchhaltung Marko GmbH & Co KG,
Karl Friesenbichler GmbH Nfg & Co KG, Wiedrich GmbH Nfg & Co KG
Tel: 03172/2485-19
stefanie.pailer@marko-weiz.at
Elfriede Böhm
Fakturierung Josef Christandl GmbH, Wiedrich GmbH Nfg & Co KG,
Karl Friesenbichler GmbH Nfg & Co KG
Tel: 03172/2485-19
Thorsten Gerstmann
Disponent
Tel: 03172/2769
werk@marko-weiz.at
Claudia Sieler
Disponentin
Tel: 03172/2769
werk@marko-weiz.at
Unternehmensgeschichte
Die Geschichte des Kalksteinbruches Naas geht bis in das vorige Jahrhundert zurück, wo am Fuße der Weizklamm bereits mit historischen Kalkbrennöfen Kalk für die damals bescheidene Bauwirtschaft erzeugt wurde.
Von 1945-1953 wurde der Steinbruch von verschiedensten Besitzern betrieben bis 1960 Hr. Max Marko den Steinbruch samt einigen Grundstücken kaufte.
1965 wurde eine Kaltmischanlage gekauft und man begann mit dem Straßenbau und Asphaltierungsarbeiten (Staubfreimachung).
1967 wurde zur Asphaltherstellung die erste Heißmischanlage angeschafft.
1968 wurde der Gesamtbetrieb von der Fa. Stadlbauer AG in Wels gekauft und die Marko GesmbH & Co KG gegründet. In den darauffolgenden Jahren erfolgte der Neubau sämtlicher Anlagen sowie einer Heißmischanlage für die Asphaltherstellung und einer Betonmischanlage.
1990 erfolgte der Kauf der Fa. Karl Friesenbichler GesmbH in Birkfeld und 1993 der Kauf der Fa. Wiedrich GesmbH in Ponigl.
2007 wurde die Fa. Marko GesmbH & Co KG samt der Firmen Karl Friesenbichler GesmbH und Fa. Wiedrich GesmbH von der Firma Josef Christandl GmbH gekauft.
Die von den Brüdern Josef und Dieter Christandl in 3. Generation geführte Josef Christandl GmbH betreibt ein Schotterwerk in Naintsch bei Anger wo seit 1954 in gleichbleibend hoher Qualität Schöckelkalk-Gestein und Calcium-Silikat-Schiefer abgebaut und weiterverarbeitet wird.
Ständige Erneuerungen und Investitionen in Anlagen, Fuhrpark und Baumaschinen garantieren qualitativ hochwertige und termingetreue Fertigstellung ihrer Bauvorhaben.
2012 wurde die Marko Bauunternehmung Hoch- und Tiefbau GmbH & Co KG gegründet. Durch diese Neugründung ist das Unternehmen auch im Hochbau, Brücken- und Betonbau tätig.
Ein Unternehmen mit Tradition und Erfahrung
Unsere Partnerunternehmen
Verbände und Institutionen
Netzwerke sind wichtig: zum Austausch von Know-How, zur Qualitätskontrolle und zur gegenseitigen Unterstützung
Klimabündnis Betrieb
Da gerade in Klein- und Mittelbetrieben große Energiesparpotentiale stecken, gibt es mittlerweile schon mehr als 600 Klimabündnisbetriebe in Österreich (Stand 2011).
Diese verpflichten sich zur Durchführung festgesetzter Energiesparmaßnahmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums, wobei neben direkter Emmissionsreduktion in den Bereichen Energie und Verkehr auch Aktivitäten in Beschaffung, Produktdesign, Umweltmanagement und Mitarbeitereinbeziehung bewertet werden. Diese Maßnahmen werden für jeden Betrieb individuell festgelegt und regelmäßig überprüft.
Mehr zu diesem Thema erfahren Sie unter dem Menüpunkt „Klimabündnis„.
CE-Zertifikat
Die EG-Richtlinien legen für zahlreiche Produkte Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen als Mindestanforderungen fest, die nicht unterschritten werden dürfen.
Mit der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller die Konformität des Produktes mit den zutreffenden EG-Richtlinien und die Einhaltung der darin festgelegten Anforderungen.
Das CE- Zertifikat gilt für alle Asphalt- und Betonmischanlagen sowie für alle Produkte.
Zeitgemäßes Sprengen
Raus aus der Steinzeit
Durch eigene Forschung und Entwicklung am neuesten Stand der Technik.
Universitäre Verbindung
Gemeinsam mit der renommierten Montanuniversität Leoben haben wir eine Sprengmethode entwickelt und eingeführt, die die Sprengerschütterungen um die Hälfte reduziert, und diese somit unter der Wahrnehmungsgrenze liegen lassen. Diese Sprengtechnik, bei der mittels elektronischer Zündung eine geteilte Ladesäule gesteuert wird, ist einzigartig in der Umgebung! Kein anderer Abbaubetrieb hat so viel in eine neue Sprengmethode investiert wie Marko.
Der Natur verbunden - und verpflichtet
Weil wir für unsere Natur verantwortlich sind, ist Marko seit 2004 Klimabündnisbetrieb
Wir stehen zu unserer Verantwortung
Ein Abbaubetrieb wie Marko muss besonderen Wert auf umwelt- und klimaschonende Maßnahmen legen. Aus diesem Grund zählen wir bereits seit 2004 zu den etwa 400 Klimabündnisbetrieben Österreichs, die zu ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt stehen und ihr Energiesparpotential, welches gerade in Klein- und Mittelbetrieben steckt, nutzen.
Um Klimabündnisbetrieb zu werden, muss man die für den jeweiligen Betrieb festgelegten Energiesparmaßnahmen umsetzen. Diese wurden von Klimabündnis-BeraterInnen untersucht und erarbeitet, und werden weiters regelmäßig in externen Kontrollen überprüft.
Marko hat sich zur Durchführung bestimmter Maßnahmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums verpflichtet, wobei neben direkter Emissionsreduktion in den Bereichen Energie und Verkehr auch Aktivitäten in Beschaffung, Produktdesign, Umweltmanagement und Mitarbeitereinbeziehung bewertet werden.
Das individuelle Klimaschutzziel jedes Betriebes wird auf seine Rahmenbedingungen und Möglichkeiten, wie beispielsweise Branche und Größe, abgestimmt. Die Erreichung des Klimaschutzziels wird sowohl nach einem, als auch nach 5 Jahren, von unabhängiger Seite überprüft. Diese Vorgangsweise stellt sicher, dass nicht nur einzelne technische Maßnahmen durchgeführt werden, sondern die Idee des vorsorgenden Umweltschutzes im Betrieb integriert wird.
Betriebliche Optimierungen
• Regelmäßige Kontrolle des Energieverbrauchs
• Ernennung eines Energiebeauftragten
Effiziente Energienutzung durch:
• Wärmedämmung
• Optimierung der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage, Thermostatventile (individuelle Wahl der
Raumtemperatur): 1° Celsius niedrigere Raumtemperatur reduziert den Energieverbrauch um 6 Prozent!
• Auswahl von Geräten und Anlagen mit niedrigerem Energieverbrauch
• Reduktion des Warmwasserverbrauchs – Durchflussbegrenzer
• Brennwertkessel nutzen auch die im Abgas enthaltene Energie und haben daher einen höheren
Wirkungsgrad
• Energiesparlampen, Optimierung der Beleuchtung
• Abschalten nicht benötigter Geräte: Abschalten des Monitors in Pausen spart ca
. 2/3 des Stromverbrauches eines PC
Optimierung der Transportlogistik
• Beschaffung von Produkten mit kurzen Transportwegen
• Lokale Vertriebs- und Betriebsstruktur – kurze Wege
• regelmäßige Wartungsintervalle und Kontrolle der Verbrauchswerte
• Berücksichtigung der Verbrauchswerte beim Kauf / Ausschreibung
• FahrerInnenschulung
Ohne Staub, reinstes Wasser
Vier große Entstaubungsanlagen direkt an den Maschinen (Brecher, Siebe, Mischanlagen), reduzieren die Staubbelastung auf ein unbedenkliches Mindestmaß.
Unser Wasser-Wiederaufbereitungssystem sammelt die Niederschlagswässer in einem Pumpenschacht, von wo diese in das Absetzbecken gepumpt werden. Dort können sich die mineralischen Feinstoffe auf den Boden des Absetzbeckens absenken.
Das darüber liegende, reine Wasser kann dann wieder zur Staubminderung auf den Verkehrswegen im Werk aufgesprüht werden, und sorgt somit für geringste Staubemissionen.
Das im Absatzbecken zu Boden gesunkene Material wird in regelmäßigen Abständen aus dem Becken entfernt, auf einem Gelände zum Trocknen aufgetragen, und der Natur als Verfüllmaterial rückgeführt.
Auch unsere Heiß- und Betonmischanlagen sind am neuesten Stand der technischen Entwicklung: bestmögliche Dämmung verhindert Wärmeverluste und eine hochtechnologische Regelungstechnik vermindert Abgasemissionen.